Kolumbien 200 Pesos {1994-2012} 13S 4H

AUSSTATTUNG
Vorderseite: Quimbaya-Spindelrad mit stilisierten Vogelköpfen

Die Quimbaya-Zivilisation war eine südamerikanische Zivilisation, die für spektakuläre Goldschmiedearbeiten bekannt war, die sich durch technische Genauigkeit und detailliertes Design auszeichneten. Der Großteil der Goldschmiedearbeiten besteht aus einer Tumbaga-Legierung mit 30 % Kupfer, die den Stücken wunderschöne Farbtöne verleiht. Die Quimbaya bewohnten die Gebiete, die den modernen Departements Quindío, Caldas und Risaralda in Kolumbien entsprechen, rund um das Tal des Flusses Cauca. Es gibt keine eindeutigen Daten darüber, wann sie ursprünglich angesiedelt wurden; die derzeit beste Schätzung liegt bei etwa dem 1. Jahrhundert v. Chr.

Das Quimbaya-Volk erreichte seinen Höhepunkt zwischen dem 4. und 7. Jahrhundert n. Chr., bekannt als die Quimbaya-Klassik. Aus dieser Zeit stammt das emblematischste Stück dieser Kultur: der Poporo Quimbaya (derzeit im Goldmuseum ausgestellt). Die häufigsten Motive in den Kunstwerken sind anthropomorph und zeigen sitzende Männer und Frauen mit geschlossenen Augen und ruhigem Gesichtsausdruck. Es gibt auch viele Motive von Früchten und Poporos.

seitlicher Schriftzug:MOTIVO QUIMBAYA
Übersetzung: Quimbayan-Motiv

• Menge 1
• polierte Kupfer-Nickel-Zink-Münze
• Durchmesser: 24,4 mm
• Gewicht: 7 g

WÄHLEN SIE AUS DEM DROP-DOWN-MENÜ
• 22" schwarze Baumwollkette mit Karabinerverschluss, 2 mm dick {siehe letztes Foto}
• 24" Edelstahl-Kugelkette, 2,4 mm dick
• 1-1/8" Edelstahl-Schlüsselanhänger mit 30 mm Ring {siehe letztes Foto}
• keine Kette oder Kordel

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