1894 Österreich Österreich 20 Heller Münzanhänger Österreichischer Adler Österreichisch-Ungarisches Reich Habsburg Wien Salzburg Graz Linz Innsbruck Villach Tirol Steiermark Wels Sankt Pölten Kärnten Sölden n002610
Österreich 20 Heller {1892-1914} 13S
Franz Joseph I
AUSSTATTUNG
Vorderseite: Der doppelköpfige Reichsadler mit Habsburg-Lothringen-Schild {Österreich-Ungarn}
Das Wappen Österreich-Ungarns war das Symbol des Landes während seiner Existenz vom österreichisch-ungarischen Ausgleich 1867 bis zu seiner Auflösung 1918. Der Doppeladler des Herrscherhauses Habsburg-Lothringen wurde von den gemeinsamen kaiserlichen und königlichen (kuk) Institutionen der Doppelmonarchie verwendet. Darüber hinaus besaß jeder der beiden Teile der Realunion sein eigenes Wappen.
Da der Doppeladler an den Reichsadler des untergegangenen Heiligen Römischen Reiches erinnerte und auch das Symbol der cisleithanischen („österreichischen“) Hälfte der Realunion war, drängte die ungarische Regierung auf die Einführung eines neuen gemeinsamen Wappens, was 1915, mitten im Ersten Weltkrieg, geschah. Das neue Wappen vereinte die Wappen der einzelnen Hälften der Doppelmonarchie, verbunden durch die Wappen der Habsburger-Lothringer Dynastie und das Motto indivisibiliter ac inseparabiliter („unteilbar und untrennbar“).
Rückseite: Wert im Kranz, symmetrisches verziertes Design und Krone
• Menge 1
• demonetisierte {nicht mehr im Umlauf} polierte Nickelmünze
• Durchmesser: 21 mm
• Gewicht: 4 g
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• 24" Edelstahl-Kugelkette {2,5 mm dick, leicht 5 g}
• keine Kette oder Kordel
• 1-1/8" Edelstahl-Schlüsselanhänger mit 30 mm Ring {siehe letztes Foto}
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